Fotografie wird gerne als „Lichtmalerei“ bezeichnet. Licht und Schatten sind Kontrahenten: Wo das eine ist, kann der andere nicht sein. Und doch stehen sie in einer symbiotischen Abhängigkeit zueinander in dem Schatten ohne Licht nicht sein kann.
Pluralität In Gleichheit verschieden! Was genau ist eigentlich Pluralität? Pluralität bedeutet vielfaches, gleichberechtigt nebeneinander bestehen oder vielfältiges Vorhandensein. Die Quintessenz von Pluralität ist, dass sie in jedem Menschen, jedem Tier, jeder Pflanze und sogar in jedem Ding zu finden ist.
Gabor Virag setzt Motive des klassischen Stilllebens ein, um sie mit den Parametern der modernen Studiotechnik zu abstrahieren. So kann er mit aufwendigen Methoden ganz bestimmte Bruchteile eines Augenblicks festgehalten. Die Spiegelflächen eignen sich, um zweierlei Zeitebenen und zwei different wirkende Zustände darzustellen. Manchmal könnte man diese Werke als dynamisches Stillleben bezeichnen.
Getting Rid of InsecuritieS - What is the first thing that comes to your mind when you hear the word “Poledance“? Unless you are directly or indirectly involved with this sport modality, there is a great chance that you have probably thought of strippers, peep shows, prostitutes, or even alcohol, gamble, guns, or drugs. Well, this may not be your own fault. Most people unrelated to the world of Poledance have only come in contact with it in infamous, trashy movie scenes, music videos or in real life strip-clubs. Poledance has, exactly for that reason, a very bad reputation and causes a lot of polemic.
Eine fotografische Annäherung an Alma Mahler-Werfel. Dass es geschah, wissen wir, wir wissen jedoch nicht, wie. Das ist der Ausgangspunkt für die Ausstellung von Alfred Hofmann über das Schaffen von Alma Mahler-Werfel. Er zeigt mit seinem Zyklus „the curious lanscape of her life“ Ausschnitte einer Persönlichkeit, die die Kunst-, Musik- und Literaturszene in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mitgeprägt hat.
Der Südtiroler Fotokünstler José Ramón Gorret zeigte seine Arbeiten bis zum 26. Oktober in der Galerie LIK Wien.eine Fotoausstellung und ein Projekt wider die Schüchternheit von José Ramón Gorret in der Galerie LIK in Wien
In der Ausstellung „Die dritte Frau“ in der Martin Lehner seine Fotos zum ersten Mal öffentlich präsentiert, zeigt er Schwarz-Weiß-Bilder - die Bildsprache des berühmten Films „Der dritte Mann“ inspirierte ihn zu einer eigenen visuellen Neuinterpretation vieler Motive des bekannten Klassikers.
Wenn es nach einer liebenden Mutter gehen sollte, kann sie ihrem Kind nie zu viel Liebe geben. Doch was passiert, wenn die Liebe dem Kind auf seinem Weg in die Freiheit und Selbständigkeit im Wege steht?
Portraits von Viktor Orgonyi. Portraits in schwarz-weiß, direkter Blickkontakt mit dem Betrachter des Bildes, frontal fotografiert immer wieder in der selben Pose, mit neutralem Gesichtsausdruck und doch könnten die Menschen selbst nicht unterschiedlicher sein.
Die Ausstellung in der LIK-Galerie zeigt eine Installation von 21 frei im Raum schwebenden - auf feinstem Reispapier ausgedruckten - langformatigen Photographien und 5 vom Autor mit Pinsel und Tusche kalligrafierten Gedichten.
Die Welt ist voll mit Informationen, Symbolen und Zeichen. In unserem täglichen Leben versuchen wir, alle von ihnen richtig zu deuten. Alles hat einen bestimmten Zweck und Einfluss auf uns.